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Als ich da in der Luft schwebte und mich von oben sah, war ich erfüllt von Liebe, die schönste Liebe, die ich bisher erfahren durfte.
Besessen von persönlicher Zufriedenheit, stürzen wir uns in die gemeinsame Unzufriedenheit.
Sobald es leicht wird, suche ich die nächste Klippe, um mich reinzustürzen.
Liebe den Tod, liebe das Vergehen der Vergangenheit, das Gefangensein.
Im Fluss der Leere erkenne ich die Fülle meines Seins.
Mein Arm machte Wellen und versank im Boden. Der kleine Riss bot sich an, um darin abzutauchen. Mein Arm war lang und kalt.
Grosse rote Herzen flogen durch den Himmel. Die dazugehörenden Körper lagen friedlich in der Wiese.
Lass los was war, nimm was kommt.
Nieder mit den Mauern, lasst uns grenzenlose Grenzen bauen.
Grüene Wiesen breiten sich aus, überwachsen Häuser und Strassen, Dächer und Rinnen. Bunt gefärbt verblasst das Grau.
Der Tod ist ein alter Freund, der dich am Ende einer Reise besuchen kommt und mit dir die letzten Schritte geht. Das Treffen eines Freundes unnötig zu verzögern ist unfreundlich.
Harte Stösse vernebeln die Gedanken im Kopf. Tabus bestärken die Beschränkung, das Verblassen im Wirrwarr.
